Schumann

Schumann
Longplay-Alben und CDs
mit Werken von Robert Schumann (1810-1856)
Grand Piano Masters · CarnavalGrand Piano Masters · Carnaval
Grand Piano Masters
Carnaval

Rolf Plagge spielt

Wolfgang Amadeus Mozart:
Sonate Nr. 12 für Klavier in F-Dur, KV 332

Franz Schubert:
Sonate Nr. 16 für Klavier in a-Moll Opus 42, D 845

Robert Schumann:
Carnaval für Klavier Opus 9 "Schwänke auf vier Noten"

Ein Konzertmitschnitt aus dem Laienrefektorium des
UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn

HD-Aufnahme · DDD · ca. 79 Minuten

CD
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Another great piano recital from K&K...This CD is a special one!

His easy virtuosity leaves him free to voice the chords at every moment, and there are many moments of sheer magic in all the chosen works. I would mention, for example, his compelling interpretation of one of the most elusive and problematic of Schubert's sonatas, the first movement thoughtfully dramatic, and the slow movement exquisite... This CD is a special one!

Peter Grahame Woolf, Musical Pointers UK

Review

Von tänzerischer Eleganz bis hin zum leidenschaftlichen Ausbruch

Diese CD enthält den Mitschnitt eines Konzertes mit Rolf Plagge im Laienrefektorium des Klosters Maulbronn aus dem Jahr 2006. Der Pianist begann sein Programm mit der Klaviersonate KV 332 von Wolfgang Amadeus Mozart, mit einer Interpretation voll Esprit und Heiterkeit.
Dass er aber die Kontraste liebt, verrät schon das zweite Stück, die Klaviersonate op. 42 von Franz Schubert, ein Werk voll Düsternis und Unruhe.
Komplettiert wurde die Auswahl durch Carnaval von Robert Schumann. Der Klavierzyklus, entstanden in den Jahren 1834/35, ist ein musikalisches Vexierbild, und reflektiert nicht zuletzt Schumanns Beziehung zu seiner ersten Verlobten Ernestine von Fricken. Die österreichische Pianistin, die er im Hause Wieck kennenlernte, kam aus Asch –welche Buchstaben Schumann freudig auch in seinem Namen vorfand, und als A-Es-C-H bzw. Es-C-H-A vielfach in Carnaval spiegelt.
Kuriosum am Rande: Als sich herausstellte, dass die junge Frau keineswegs eine steinreiche Baronin, sondern lediglich eine Adoptivtochter war, die kein Erbe erwarten durfte, wirkte dies wie eine eisige Dusche auf den Bräutigam, der die Verlobung dann auch rasch wieder löste. Dieses Wechselspiel der Gefühle findet durchaus ein Echo im Klavierspiel Plagges, der ganz auf Ausdruck setzt. Carnaval bietet dazu alle Möglichkeiten, von tänzerischer Eleganz bis hin zum wuchtigen, leidenschaftlichen Ausbruch.
Verglichen mit den braven Interpretationen, die man sonst so erlebt, wirkt diese Aufnahme geradezu altväterlich; in ihrer Emotionalität erinnert sie an Einspielungen großer Pianisten früherer Generationen. Das hat schon was.

Ouverture, Klassik-Blog - ich-habe-gehoert.blogspot.de

Grand Piano Masters · The Legend Of DombraGrand Piano Masters · The Legend Of Dombra
Grand Piano Masters
The Legend of Dombra
Amir Tebenikhin spielt
Franz Schubert:
Sonate für Klavier Nr. 13 in A-Dur (D. 664)
Sergej Prokofiev:
Sonate für Klavier Nr. 4 in C-moll, Opus 29
& Toccata für Klavier in D-moll, Opus 11
Nagim Mendygaliev: Poem "The Legend of Dombra"
Robert Schumann:
Große Sonate für Klavier Nr. 3 "Konzert ohne Orchester"
Konzertflügel: C. Bechstein D 280 (Nr.194643)
Ein Konzertmitschnitt aus dem Schloss Bad Homburg
HD-Aufnahme · DDD · ca. 60 Minuten
CD
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A sincere thumbs up to this most gifted of pianists...

This fascinating concert recorded live in the mystic Castle of Bad Homburg is a truly mystical tour-de-force showcasing the magnificent talents of this young pianist who will surely become a household name in the very near future. Tebenikhan is unfazed by the monumental difficult of Schubert's A Major sonata and he sails through it with the professionalism and aplomb of a seasoned master such as Jorge Bolet or Alfred Brendel. Even more wizardry is to be displayed in Prokofiev's Fourth Piano Sonata with the Toccata also receiving a lightning-quick interpretation. Tebenikhin leaves the best for last in the shape of Schumann's monumental Piano Sonata #3 and even in this work he comes off superbly with flying colours. Truly a disc to relish and a sincere thumbs up to this most gifted of pianists.

Gerald Fenech on Classical Net

Konzert für Horn & OrgelKonzert für Horn & Orgel
Konzert für Horn & Orgel
Vom Barock zur Neuzeit

Joachim Bänsch (Horn) & Erika Krautter-Budday (Orgel)

spielen Werke von J.S.Bach, Anonymus* (1. Hälfte 18. Jhdt),
Gottfried A. Homilius, Robert Schumann, Camille Saint-Saëns,
Stanley Weiner & Bernhard Krol.

Ein Konzertmitschnitt aus der Kirche des
UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn

HD-Aufnahme · DDD · ca. 60 Minuten

CD
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Reizvolle Raritäten in vorzüglichen Wiedergaben

WERKE FÜR HORN UND ORGEL in der Edition Kloster Maulbronn - Die durch ausgefallene und ambitionierte CD-Projekte sich auszeichnende K&K Verlagsanstalt hat nun ihre verdienstvolle Edition Kloster Maulbronn um eine hoch interessante Einspielung bereichert.
Die seltene Besetzung Horn und Orgel ist auf dieser Novität zu hören, sie bringt den Mitschnitt eines Konzerts von 12. Juni 2000 aus der Klosterkirche mit dem Solohornisten des SWR-Radiosinfonieorchesters Stuttgart und der Organistin Erika Krautter-Budday.
Neben der Bach'schen Fantasie super 'Komm Schöpfer Geist' BWV 651 und einer B-A-C-H-Fuge von Robert Schumann sind in durchweg vorzüglichen Wiedergaben reizvolle Raritäten zu hören. Dazu gehören zwei Choralvorspiele des Dresdner Kreuzorganisten und -kantors Gottfried A. Homilius, in denen das Horn quasi als aparte Registerfarbe den Choral intoniert. Überhaupt ist die Mischung der beiden Instrumente sehr überzeugend, es muss also nicht immer Trompete und Orgel sein. Auch 'Morceau de Concert' op. 94 von Camille Saint-Saëns, eigentlich für Horn und Klavier komponiert, macht sich in der farbenreichen und ebenso virtuos wie frisch musizierten Orgelfassung sehr gut.
Verbreitet anonyme Hofmusik aus Dresden festlichen Glanz (hier wirken auch Julia Ströbel-Bänsch und Mirjam Budday, Oboe, mit), so kommt mit der Missa muta von Bernhard Krol eine hochexpressive moderne Kirchenmusik zum Klingen. Wie der Komponist, ein Enkel-Schüler Schönbergs schreibt, sind seine fünf prägnant konturierten Sätze Meditationen über die Teile des Messordinariums. In diesem Originalwerk werden über seinen dezidierten Ausdrucksgehalt hinaus die Klangmöglichkeiten dieser Besetzung nachdrücklich eingesetzt, wie hier die zwingende Wiedergabe beweist. Die 'Bremen Suite' op. 162 von Stanley Weiner aus dem Jahr 1986 ist als anderes Originalwerk der CD dagegen gemäßigt im Ton und gibt in einer spielfreudig neoklassizistischen Manier den Musikern Gelegenheit zur effektvollen Präsentation ihrer Kunst.

Dr. Karl Georg Berg, Die Rheinpfalz

Maulbronner Kammerchor · Liebe & LeidMaulbronner Kammerchor · Liebe & Leid
Maulbronner Kammerchor
Liebe & Leid
Eine A-Cappella-Aufnahme mit Werken über Liebe und Leid
für 4- bis 12-stimmigen gemischten Chor
von Robert L. de Pearsall (1795-1856), Robert Schumann (1810-1856),
Peter Cornelius (1824-1874), Sven David Sandström (*1942),
John Tavener (*1944), John Rutter (*1945), Branko Stark (*1954),
David Hill (*1957), Wolfram Buchenberg (*1962),
Jaakko Mäntyjärvi (*1963) und Eric Whitacre (*1970)
Künstl. Leitung: Jürgen Budday
Eine Aufnahme aus dem UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn
HD-Aufnahme · DDD · Spielzeit: ca. 75 Minuten
CD
EUR 22,00SpotifyDeezerNapsterYouTube MusicApple MusicAmazon.de MusicPrimephonicTidalAmazon.deiTunesQobuz HDPresto Classical HDeClassical HDHD TracksE-Onkyo HDReview

***** Excellent and highly recommended

This a-cappella-recording contains an interesting collection of historical and contemporary choral works, excellently interpreted by the highly honored Maulbronn Chamber Choir, under the direction of Jürgen Budday. This project is incredibly exciting, contains a lot of new sounds and is absolutely diversified. This release is an absolute recommendation for all lovers of choral music.

'MichaelJG' at Barnes & Noble

Review

Ausstrahlungsstarke Spitzenleistung

International Choral Bulletin

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Vorgestellt bei Spotify

Diese Publikation wurde bei Spotify in der redaktionellen Playlist COMPOSER WEEKLY: SVEN-DAVID SANDSTRÖM vorgestellt.

Spotify-Redaktion

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