Romantic Piano · Teil 1

Album Cover
EUR 9,90
Compilation
Romantic Piano · Teil 1

Konzert-Highlights mit Werken für Klavier und für Klavier mit Orchester
von Mozart, Tschaikowsky, Bach, Chopin, Brahms, Schubert & Schumann

HD-Aufnahmen · DDD · Spielzeit: ca. 58 Minuten
11 Tracks incl. Booklet


FILES
Hörproben

Werk(e) & Aufführung
Mozart: Klavierkonzert Nr. 21

Das Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur, KV 467 "Elvira Madigan", von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Das 21. Klavierkonzert in C-Dur KV 467 ist ein Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach abweichender Zählung handelt es sich um das 15. Klavierkonzert des Komponisten. Innerhalb von vier Wochen nach der Komposition des 20. Klavierkonzerts KV 466 schrieb Mozart im Frühjahr 1785 das 21. Klavierkonzert in Wien nieder. Es gehört somit zur Gruppe der großen sinfonischen Klavierkonzerte, die mit dem vorhergehenden Konzert begann. Das reich orchestrierte Werk scheint in manchen Punkten von Joseph Haydn inspiriert zu sein. Mozart schrieb das Werk für die eigenen Konzertaufführungen in Wien. Die auf den G-Saiten spielenden Violinen verleihen dem 2. Satz, Andante, einen beinahe schwebenden und entrückten Charakter. Er ist die künstlerische Weiterentwicklung des ähnlich beginnenden Andantes aus dem 6. Klavierkonzert KV 238 von 1776. Der Satz gilt als Beispiel für den kantablen Charakter vieler Andantesätze Mozarts. Die nahezu durchgehende Triolenbewegung der Begleitung, verbunden mit zarten Pizzicati, verleiht dem Satz eine Gleichmäßigkeit und begleitet eine unendliche Melodie, welche immerfort weiterfließt. Formal gesehen handelt es sich bei diesem Andante um eine stark komprimierte Sonatensatzform. Das Soloklavier übernimmt nach der rein orchestralen Einleitung, sowohl das Thema, als auch die Triolenbegleitung. Ein zweiter Gedanke in f-Moll schließt sich an, ohne den Fluss zu unterbrechen. Ein kurzer durchführungsähnlicher Teil geht wenig thematisch vor und kann zum Typus der Phantasiedurchführung gezäählt werden. Nach einer kurzen Coda verklingt der ergreifende Satz, ohne dass die Melodie einmal aufgehört hat, weiterzufließen. Selbst die Triolenbewegung setzt nur an zwei kurzen Stellen aus. Das 21. Klavierkonzert stellt einen großen inhaltlichen Gegenpunkt zu seinem direkten Vorgänger, dem 20. Klavierkonzert KV 466 dar. Dem düsteren Vorgänger in d-Moll wird hier ein C-Dur-Werk mit großer Orchesterbesetzung und glänzenden sowie heiterer Thematik gegenübergestellt. Wie bereits der Vorgänger, gehört dieses Werk zu den sinfonischen Klavierkonzerten, ein Typus, den Mozart im d-Moll-Konzert erreicht hatte. Die orchestralen Anteile sind sehr groß, das Soloklavier übernimmt an einigen Stellen nur begleitende Funktion. So ist beispielsweise das Hauptthema des ersten Satzes ein stark orchestrales Thema, das vom Klavier auch nur flüchtig aufgenommen wird. Ein drittes Thema nimmt die Thematik der g-Moll-Sinfonie KV 550 vorweg, die erst drei Jahre später entstand. Die Orchesterbesetzung ist um Trompeten und Pauken erweitert, was letztmals im Klavierkonzert KV 451 vorgekommen war. In formaler Hinsicht lässt sich feststellen, dass Mozart die vorher in vielen Konzerten praktizierte Verquickung von Rondoform und Sonatensatzform im letzten Satz, hier auf die Spitze treibt. Das zweite Couplet fällt beispielsweise einer großen Durchführung zum Opfer. Mozart beweist hiermit erneut, dass er in der Lage ist, die üblichen Formprinzipien kreativ zu interpretieren und seinen Kompositionsidealen anzupassen. Das Hauptthema des zweiten Satzes gelangte international zu besonders großer Popularität, da es als Filmmusik im Film "Elvira Madigan" (Deutscher Filmtitel: "Das Ende einer großen Liebe") verwendet wurde. Daraufhin bürgerte sich mancherorts die anachronistische Bezeichnung "Elvira Madigan" für dieses Konzert ein, obwohl die betreffende Dame etwa 100 Jahre später lebte und der Film aus dem 20. Jahrhundert stammt. Im Jahre 1972 veröffentlichte Neil Diamond das Lied "Song Sung Blue", welches auf dem Hauptthema des 2. Satzes dieses Konzerts basiert. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Tchaikovsky: Sechs Stücke für Klavier

Sechs Stücke für Klavier, Op. 19, von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)

Pjotr Iljitsch Tschaikowski gilt als der bedeutendste russische Komponist des 19. Jahrhunderts. Die "Sechs Stücke für Klavier", op. 19, komponierte er im Jahre 1873.

Bach: French Suite Nr. 5

Die Französische Suite Nr. 5 in G-Dur, BWV 816, von Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Die Französischen Suiten (BWV 812 bis 817) sind ein Zyklus von sechs Kompositionen für das Cembalo oder Clavichord von Johann Sebastian Bach. Sie gehören zur Gattung der Suite, einer Folge von stilisierten instrumentalen Tanzstücken, die durch die gleiche Tonart und melodisch verwandte Themen und Motive untereinander zu einer musikalischen Einheit verbunden sind. Bach komponierte sie zwischen 1722 und 1724 als Kapellmeister in Köthen für seine zweite Ehefrau Anna Magdalena Bach, die er 1722 geheiratet hatte. Er trug die ersten fünf Frühfassungen davon in das "Clavierbüchlein vor Anna Magdalena Bachin Anno 1722" ein und bezeichnete sie im damals üblichen Französisch als "Suites pour le Clavessin" (= Suiten für das Cembalo). Der heutige Titel stammt wahrscheinlich von Bachs Schüler Heinrich Nikolaus Gerber, der diese und andere Suiten zwischen 1724 und 1726 aus einer größeren Sammlung Bachscher Cembalowerke zusammenstellte und kopierte. Mit dem Titel unterschied er diesen Zyklus von den von ihm so genannten "Englischen Suiten" Bachs. Diese entstanden früher, hatten ein vorangestelltes Präludium, weniger streng einheitlich durchkomponierte Sätze und längere Satzfolgen. Der in Köthen entstandene "französische" Suitenzyklus setzte mit der Eleganz, Kompaktheit und Durchstilisierung dieser Werke und dem hohen Anspruch an die Spieltechnik einen neuen Standard für die Instrumentalgattung der Suite. Er reihte sich damit in die Klavierwerke Bachs mit pädagogischem Zweck ein. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Mozart: Klavierkonzert Nr. 20

Das Klavierkonzert Nr. 20 in D-Moll, KV 466, von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Mozarts 20. Klavierkonzert entstand im Februar 1785 in Wien. Es gilt als erstes sogenanntes sinfonisches Konzert Mozarts. Einen Tag nach der Fertigstellung wurde das Klavierkonzert am 11. Februar 1785 im Wiener Casino "Zur Mehlgrube" uraufgeführt, wobei Mozart selbst den Solopart übernahm. Vater Leopold Mozart, der bei der Uraufführung anwesend war, äußerte sich in einem Brief an Mozarts Schwester lobend über das Konzert. Das 20. Klavierkonzert stellt in vieler Hinsicht einen Durchbruch dar. Es ist das erste Beispiel eines sinfonischen Klavierkonzertes. Spätestens im 19. Klavierkonzert hatte sich dies mit großen, eigenständigen Orchesterpassagen und zeitweiser Begleitfunktion des Soloklaviers angedeutet. Das 20. Konzert hat dahingehend ähnliche Bedeutung wie das 15. Klavierkonzert KV 450 für die Entwicklung der Orchesterexposition und der Rolle der Bläser. Das Werk ist das erste von nur zwei Klavierkonzerten Mozarts in Moll: Im Folgejahr schrieb er das 24. Klavierkonzert KV 491 in c-Moll. Die Tonart d-Moll hat es gemeinsam mit Werken wie dem Requiem KV 626 sowie der Ouvertüre und dem Auftritt des Komturs aus Don Giovanni. Diese Tonart steht bei Mozart für größte Dramatik und Ausdruckskraft. Das Konzert erfreute sich größter Beliebtheit bei Ludwig van Beethoven, der das Werk häufig spielte und zwei Kadenzen für den ersten und letzten Satz schrieb. Auch Johannes Brahms schrieb später für den ersten Satz des Konzertes eine Kadenz. Der Hauptsatz endet in einem Piano, was bei Mozart selten vorkommt und auf den ersten Blick nicht zum dramatischen Charakter des Werkes passt. Vielmehr steckt hierin eine großangelegte inhaltliche Verknüpfung der Sätze untereinander. Die Lösung der entfachten musikalischen Konflikte ist auf die weiteren Sätze des Konzertes verschoben. Dieses Vorgehen einer künstlerischen Gesamtkonzeption wird sich in den folgenden musikalischen Epochen bis zur Perfektion durchsetzen. Mozart überwand spätestens mit diesem Konzert die Verpflichtung der Musik an Unterhaltungsideale und fand zur Freiheit des individuellen Künstlers. Damit gehört das Konzert KV 466 zu den Wegbereitern kommender musikalischer Epochen. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Bach: Jesus bleibet meine Freude

"Jesus bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Wohl mir, dass ich Jesum habe" - "Jesus bleibet meine Freude" sind die Textanfangszeilen einer der bekanntesten Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bach. Er komponierte das Werk für vierstimmigen Chor, Streicher, Oboen und Trompete 1723 für seine Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben" (BWV 147). Mit dem Text "Wohl mir, dass ich Jesum habe" beschließt es deren ersten Teil, mit dem Text "Jesus bleibet meine Freude" - musikalisch identisch - den zweiten. In der englischsprachigen Welt erfreut sich das Werk unter dem Titel "Jesu, Joy of Man’s Desiring" ebenfalls außerordentlicher Popularität. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Chopin: Klavierkonzert Nr. 1

Das Klavierkonzert Nr. 1 in E-Moll, Op. 11, von Frédéric Chopin (1810-1849)

Chopin liebt den Gesang und verführt als singender Klavierpoet in den Kosmos der Träume. Das e-Moll Klavierkonzert hat Chopin mit 20 Jahren im Frühjahr und Sommer 1830 in Warschau komponiert. Es ist kurz nach seinem f-Moll Konzert entstanden und gehört zum fixen Bestandteil der Konzertliteratur. Im Herbst 1830 verließ Chopin Warschau, um nach Paris zu gehen. Diesem Werk liegen zahlreiche, vorwiegend polnische Tanzrhythmen zugrunde, besonders auffällig der Krakowiak im letzten Satz. Aber letztlich zeichnet sich sein Werk auch hier durch seine außergewöhnliche Cantabilität aus. Chopin schreibt Opern für das Klavier. Er selbst hat dieses Konzert in Warschau auch in der kleinen Streicherbesetzung gespielt, wie es hier zu hören ist. (Franz Vorraber)

Brahms: 8 Klavierstücke

Die 8 Klavierstücke, Op. 76, von Johannes Brahms (1833-1897)

Die 8 Klavierstücke op. 76 von Johannes Brahms umfassen je vier Capriccios und Intermezzi. Mit der im Februar 1879 veröffentlichten Sammlung von Charakterstücken trat Brahms nach langer Zeit wieder mit einem Werk für das Soloklavier hervor, das am 29. Oktober 1879 von Hans von Bülow in Berlin uraufgeführt wurde. Während er das erste Capriccio bereits 1871 komponiert hatte, schrieb er die restlichen Stücke 1878 in Pörtschach am Wörther See. Die Sammlung, die ursprünglich auf zwei Hefte verteilt war, zeigt den Einfluss von Robert Schumann und Frédéric Chopin, deren Gesamtausgaben bei Breitkopf & Härtel Brahms zu dieser Zeit betreute. In verdichteter Form weisen die meist dreiteiligen Stücke bereits auf den verinnerlichten Spätstil der Opera 116 bis 119 hin, zu dessen Merkmalen der vielschichtige Klaviersatz, die Chromatik und rhythmische Raffinessen gehören. Die Klavierstücke erschienen erst, nachdem Brahms über einen längeren Zeitraum keine eigenständigen Soloklavierwerke mehr geschrieben hatte. Nach den 1866 veröffentlichten Paganini-Variationen, den von ihn sehr geschätzten Walzern für Klavier zu vier Händen op. 39 und dem ersten Teil der zunächst ebenfalls für vier Hände geschriebenen Ungarischen Tänze kam es zu einer langen Publikationspause auf diesem Felde, die erst 1879 endete. Für Andrea Bonatta zeigt dies, wie schwer es Brahms fiel, nach den pianistischen Erkundungen der virtuosen Händel- und Paganini-Variationen neue Ausdrucksmöglichkeiten zu finden. Für den Pianisten, Kammermusiker und begabten Vom-Blatt-Spieler bedeutete diese Phase nicht, dass er gänzlich auf das Klavier verzichtete hätte. Neben den Walzern und Ungarischen Tänzen schrieb er in dieser Zeit noch die Sonate für Klavier und Violoncello op 38, die Liebesliederwalzer op. 52, die Fassung für zwei Klaviere seiner Haydn-Variationen op. 56b, das Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 und die Neuen Liebeslieder op. 65. 1878 begann er zudem, an seinem sinfonischen zweiten Klavierkonzert in B-Dur zu arbeiten; das Klavier spielt somit für die Kammer- und später konzertante Musik eine wichtige Rolle. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Chopin: 3 Mazurken, Op. 50

Die 3 Mazurken, Op. 50, von Frédéric Chopin (1810-1849)

Chopins "Mazurken" gehen auf einen traditionellen polnischen Volkstanz namens "Mazurek" zurück, ein Tanz im Dreierrhythmus mit Betonung auf dem zweiten oder dritten Schlag. Chopin schrieb zwischen 1825 und seinem Todesjahr 1849 insgesamt 69 Kompositionen dieser von ihm selbst geschaffenen Werksgattung.

Mozart: Klavierkonzert Nr. 16

Das Klavierkonzert Nr. 16 in D-Dur, KV 451, von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Das Konzert in D-dur KV 451 schrieb Mozart Anfang des Jahres 1784, dem Jahr, in dem später sein zweites Kind Carl Thomas geboren wurde. Die Uraufführung fand im Rahmen seiner ersten Akademie im Wiener Burgtheater am 1. April 1784 statt, zusammen mit den Symphonien KV 425 und KV 385, dem Klavierkonzert KV 450, sowie dem Klavierquintett KV 452. Gekennzeichnet ist dieses Konzert u.a. durch eine relativ große Orchesterbesetzung, besonders im ersten Satz. Wohl die größte, die Mozart je in einem Solo-Konzert verwendet hat.

Schubert: Klaviersonate Nr. 14

Die Klaviersonate Nr. 14 in A-Moll von Franz Schubert (1797-1828)

Franz Schuberts Klaviersonate in a-Moll, D 784 (posthum veröffentlicht als Op. 143), ist eine von Schuberts wichtigsten Kompositionen für das Klavier. Schubert komponierte das Werk im Februar 1823, vielleicht als Reaktion auf seine Krankheit im Jahr zuvor. Es wurde jedoch erst 1839, elf Jahre nach seinem Tod, veröffentlicht. Sie erhielt von ihrem Verleger die Opuszahl 143 und eine Widmung an Felix Mendelssohn. Die Sonate D 784, die letzte dreisätzige Sonate Schuberts, wird von vielen als Vorbote einer neuen Ära in Schuberts Schaffen für das Klavier gesehen und als ein tiefgründiges und manchmal fast obsessiv tragisches Werk. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie - Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Schumann: Klaviersonate Nr. 2

Die Klaviersonate Nr. 2 in G-Moll, Op. 22, von Robert Schumann (1810-1856)

Diese Klaviersonate wurde von Robert Schumann zwischen 1830 und 1838 komponiert. Sie war sein letzter abendfüllender Versuch in der Sonatengattung, die anderen vollendeten waren die Klaviersonate Nr. 1 in fis-Moll (Op. 11) und die Klaviersonate Nr. 3 in f-Moll (Op. 14); später schrieb er Drei Klaviersonaten für die Jugend Op. 118. Da sie vor der f-Moll-Sonate veröffentlicht wurde, erhielt sie eine frühere Sequenznummer (Nr. 2), behielt aber ihre spätere Opusnummer (Op. 22). Dies hat zu Verwirrung geführt, und Aufnahmen der g-Moll-Sonate wurden manchmal als "Sonate Nr. 3" veröffentlicht. Es gab auch eine frühere Sonate in f-Moll, die Schumann aufgegeben hat; diese wird manchmal als "Sonate Nr. 4" bezeichnet. Unter seinen Sonaten wird diese sehr häufig aufgeführt und aufgenommen. Wegen ihrer großen Vielfalt und ihrer hochvirtuosen Anforderungen wird sie sowohl vom Publikum als auch von den Interpreten geschätzt. Clara Schumann behauptete, sich "unendlich auf die zweite Sonate zu freuen", dennoch überarbeitete Robert sie mehrfach. Auf Clara Schumanns Wunsch hin wurde 1838 das ursprüngliche, mit Presto passionato bezeichnete Finale durch einen weniger schwierigen Satz ersetzt. Das Andantino der Sonate basiert auf Schumanns frühem Lied "Im Herbste"; Jensen beschreibt den ersten Satz als "eine Beschäftigung mit der motivischen Struktur". Sie ist Schumanns Freundin, der Pianistin Henriette Voigt, gewidmet und wurde im September 1839 veröffentlicht. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie - Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Reihe & Edition

A

uthentic Classical Concerts zu veröffentlichen, heisst für uns, herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, indem wir die Konzerte direkt in Stereo-Digital-HD aufzeichnen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. Blühende Kultur, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in unseren Editionen und Reihen dokumentieren.

Der große Konzertflügel ist unbestritten der König unter den Instrumenten. Wir könnten jetzt auf seine unvergleichliche Dynamik, den zartesten Klang im leisen Moll bis hin zum mächtigen Anschlag im Fortissimo eingehen oder von seiner beeindruckenden Größe und Eleganz schwärmen. Doch wirklich faszinierend ist die Individualität, denn jedes Instrument ist ein Unikat - von Meisterhand geschaffen. Es hat ein Eigenleben, auf das sich der Virtuose einlässt und so das Werk des Komponisten zum Leben erweckt. In unserer Reihe Grand Piano Masters gehen wir auf den Charakter, auf die Seele des großen Konzertflügels ein und erleben während der Aufführung den Dialog zwischen Instrument, Virtuose und Raum.

Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler, K&K Verlagsanstalt

Werke, Sätze & Titelliste

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur, KV 467 "Elvira Madigan"
1. II. Andante (6:02)
Gespielt von Christoph Soldan (Klavier)
und dem Schlesischen Kammerorchester
unter der Leitung von Pawel Przytocki

Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1893):
6 Klavierstücke, Op. 19
2. Nr. 4: Nocturne (3:47)
Gespielt von Severin von Eckardstein (Klavier)

Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Französische Suite Nr. 5 in G-Dur, BWV 816
3. III. Sarabande (3:25)
Gespielt von Magdalena Müllerperth (Klavier)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 20 in D-Moll, KV 466
4. II. Romance (8:14)
Gespielt von Cristina Marton (Klavier)
und dem Württembergischen Kammerorchester
unter der Leitung von Ruben Gazarian

Johann Sebastian Bach (1685-1750):
5. Jesus bleibet meine Freude (3:46)
Aus der Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben", BWV 147
Gespielt von Christoph Soldan (Klavier)

Frédéric Chopin (1810-1849):
Klavierkonzert Nr. 1 in E-Moll, Op. 11
(Version für Klavier & Streichorchester)
6. II. Romance (9:51)
Gespielt von Franz Vorraber (Klavier & Leitung)
und dem Castle Concerts Orchestra

Johannes Brahms (1833-1897):
8 Klavierstücke, Op. 76
7. Nr. 3: Intermezzo in As-Dur (2:40)
Gespielt von Lilya Zilberstein (Klavier)

Frédéric Chopin (1810-1849):
3 Mazurken, Op. 50
8. Nr. 3: Mazurka Nr. 32 in Cis-Moll. Moderato (5:15)
Gespielt von Magdalena Müllerperth (Klavier)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 16 in D-Dur, KV 451
9. II. Andante (6:05)
Gespielt von Cristina Marton (Klavier)
und dem Württembergen Kammerorchester
unter der Leitung von Ruben Gazarian

Franz Schubert (1797-1828):
Klaviersonate Nr. 14 in A-Moll, D. 784, Op.posth.143
10. II. Andante (4:03)
Gespielt von Severin von Eckardstein (Klavier)

Robert Schumann (1810-1856):
Klaviersonate Nr. 2 in G-Moll, Op. 22
11. II. Andantino (4:45)
Gespielt von Magdalena Müllerperth (Klavier)


Tonmeister: Andreas Otto Grimminger

Produktion & Mastering: Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler

Photography, Artwork & Design: Josef-Stefan Kindler

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